Methodisch ar­bei­te ich in­te­gra­tiv: sys­te­misch, be­dürf­nis­ori­en­tiert und mit Elementen der Verhaltenstherapie. Konzepte aus der Psychodynamik – ins­be­son­de­re Bindung und Beziehung – flie­ßen eben­so ein wie acht­sam­keits­ba­sier­te Verfahren, die Körper und Emotionen in den Prozess mit ein­be­zie­hen. So ent­steht ein lö­sungs­ori­en­tier­ter Ansatz, der sich fle­xi­bel und prä­zi­se an Ihre Bedürfnisse und Ressourcen anpasst.

Zusätzlich ha­be ich ei­ne uni­ver­si­tä­re Ausbildung in Sexualpsychologie, Sexualpädagogik, Sexualberatung – ein Bereich, der in vie­len Beziehungen, aber auch in der in­di­vi­du­el­len Entwicklung oft zu we­nig Raum bekommt.

Meine Arbeit ist trau­ma­sen­si­bel, res­sour­cen­ori­en­tiert und mit dem Ziel, dir ei­nen si­che­ren Raum zu schaf­fen – für Klarheit, Veränderung und Verbindung. Ergänzend en­ga­gie­re ich mich eh­ren­amt­lich beim Kinder- und Jugendtelefon der „Nummer ge­gen Kummer“ – weil ech­tes Zuhören für mich die Grundlage je­der gu­ten Begleitung ist.

Meine Haltung ist klar: Sie tragen bereits alles in Ihnen, was Sie brauchen. Ich begleite Sie dabei, wieder Zugang dazu zu finden.

Ich bin ei­ne mul­ti­dis­zi­pli­nä­re Künstlerin und Psychologin, ur­sprüng­lich aus München, le­be der­zeit in Hamburg und ver­brin­ge ein Semester an der HPU auf Hawaii. Seit mei­ner Kindheit ist Kreativität mei­ne Art, mich aus­zu­drü­cken und mit mei­ner in­ne­ren Welt in Verbindung zu tre­ten. Zwölf Jahre lang ha­be ich ge­malt und ge­zeich­net, Ballett, Modern Dance und Hip-​Hop trai­niert und so­gar an ei­nem Sommerprogramm der Royal Academy of Dance in London teil­ge­nom­men. Außerdem ha­be ich klas­si­schen Gesang stu­diert und auch heu­te noch ver­we­be ich Worte zu Gedichten, wäh­rend ich an ei­nem Buch über die Liebe arbeite.

Meine künst­le­ri­sche Praxis ist sehr per­sön­lich und wur­zelt in ge­leb­ten Erfahrungen und in­ti­men Reflexionen. Die Psychologie bie­tet mir ei­ne wis­sen­schaft­li­che Perspektive, durch die ich Muster des Denkens, der Emotionen und der mensch­li­chen Beziehungen er­for­sche. Im Mittelpunkt ste­hen da­bei Beziehungen – un­se­re Bindungen, Brüche und Geschichten. Ich be­trach­te Sanftheit und Verletzlichkeit nicht als Schwäche, son­dern als Stärke, und ich be­mü­he mich, si­che­re Räume zu schaf­fen, in de­nen an­de­re sich ge­se­hen, be­stä­tigt und ge­hal­ten füh­len können.

Ich spre­che mit ei­ner mo­der­nen Stimme, die bei der Generation Z Anklang fin­det: di­gi­tal ver­siert, so­zi­al be­wusst und of­fen für die kul­tu­rel­len Strömungen von heu­te. Verspieltheit, Neugier und Entdeckungsfreude be­le­ben mei­ne Arbeit, wäh­rend Authentizität al­les mit­ein­an­der ver­bin­det. Als Psychologin und Yoga- und Meditationslehrerin be­trach­te ich Kunst als ei­ne ver­kör­per­te Praxis. Atem, Bewegung und Präsenz lei­ten mich da­bei, frag­men­tier­te Teile mei­nes Selbst zu in­te­grie­ren und die Sehnsucht des in­ne­ren Kindes nach Freude und Geborgenheit zu wür­di­gen – im­mer mit ei­nem Schwerpunkt auf dem Hier und Jetzt. Meine krea­ti­ven Werkzeuge – Worte, Bewegung und Bilder – wer­den zu Brücken für Selbstausdruck, Selbstfindung und Transformation.

Mein Traum ist es, die­se Praktiken zu­sam­men­zu­füh­ren, um an­de­ren zu hel­fen, sich mit ih­ren Gefühlen und Gedanken zu ver­bin­den, zu hei­len und zu wachsen.